14.05.2020

Richtfest mit Mindestabstand

Der Brauch, Richtfest zu feiern, besteht in Deutschland bereits seit dem 14. Jahrhundert. Damals ging es auf bestimmte Formen der Zinszahlung und der Abgeltung von Arbeitsleistungen zurück, wie es im Mittelalter größtenteils üblich war. Bis heute wurde ein Teil der Tradition beibehalten, denn bei einem Richtfest gilt es nach wie vor darum, auf traditionelle Art und Weise, den am Projekt Beteiligten, allen voran den Handwerkern, einen Dank auszusprechen.

Da die Heimkehr trotz der Coronakrise einen beachtlichen Fortschritt bei ihren Bauprojekten verzeichnen konnte, wurde das Richtfest für das Neubauprojekt “Lister Kirchweg” am 24. April im kleinstmöglichen Kreis gefeiert. Anwesend waren die Heimkehr Vorstände Martin Schneider und Sven Scriba, die hauptverantwortlichen Bauleiter sowie einige Handwerker. Zusammen, und unter Einhaltung des Mindestabstands, lobten die Bauherren den zu verzeichnenden Baufortschritt der 19 Wohneinheiten und erteilten dem Haus seinen Segen. Da die geplante Veranstaltung zum Richtfest mit über 100 Gästen aufgrund des Lockdowns abgesagt werden musste, hat die Heimkehr die Eindrücke vom Richtfest auf Video festgehalten.

Alle Informationen zu dem Neubauprojekt “Lister Kirchweg” finden Sie hier.

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